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Medizinische Masken von VOIT

Die Voit OP-Masken / Medizinische Masken sind nach DIN EN 14683 zertifiziert, tragen das CE Zeichen und sind unter der Handelsmarke Voit® FaceMask beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte registriert. Somit sind diese Masken, die unter Schutzatmosphäre hergestellt werden, für alle Personen in medizinischen Bereichen sowie für Privatpersonen geeignet.

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Medizinische Masken Typ II von Voit
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Voit FaceMaskIIR - Medizinische Gesichtsmaske Typ IIR - EN 14683 (50 Stück)
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Voit FaceMaskIIR - Medizinische Gesichtsmaske Typ IIR mit Bänder - EN 14683 (50 Stück)
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10 Pack schwarz - Colour-Atemschutzmaske FFP2 NR - Made in Germany
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Medizinische Masken

Eine medizinische Maske oder OP Maske ist eine spezielle Art von Schutzmaske, die entwickelt wurde, um das Risiko der Übertragung von Infektionserregern wie Bakterien und Viren zu verringern. Diese Masken bestehen in der Regel aus mehreren Lagen nicht gewebtem Material und bieten eine physische Barriere, die verhindert, dass Tröpfchen, die beim Atmen, Sprechen, Husten oder Niesen entstehen, in die Umgebung gelangen. Sie sind in erster Linie dazu gedacht, andere vor der potenziellen Verbreitung von Infektionen durch den Träger zu schützen, bieten aber auch einen gewissen Eigenschutz vor größeren Tröpfchenpartikeln.

Medizinische Masken werden häufig in Gesundheitseinrichtungen verwendet, insbesondere in Krankenhäusern und Arztpraxen, wo sie von medizinischem Personal während Operationen und anderen Eingriffen getragen werden, um sterile Bedingungen zu gewährleisten und das Infektionsrisiko zu minimieren. Die bekanntesten Typen sind chirurgische Masken (OP-Masken), die nach strengen Standards produziert und getestet werden, um ihre Wirksamkeit zu gewährleisten.

Alles, was Sie über medizinische Masken und OP-Masken wissen müssen

Medizinische Masken sind seit der COVID-19-Pandemie ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Alltags geworden. Sie bieten einen wichtigen Schutz gegen Infektionskrankheiten und spielen insbesondere in Gesundheitseinrichtungen eine zentrale Rolle. Doch was genau sind medizinische Masken, und wie unterscheiden sie sich von anderen Maskentypen? In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige.

Was sind medizinische Masken?

Medizinische Masken, auch als OP-Masken bekannt, sind speziell entwickelte Schutzmasken, die dazu dienen, das Risiko der Übertragung von Infektionen zu verringern. Sie bestehen aus mehreren Schichten nicht gewebten Materials, das eine physische Barriere gegen Tröpfchen und Partikel bildet. Diese Masken werden hauptsächlich von medizinischem Personal in Krankenhäusern und Kliniken getragen, um sterile Bedingungen zu gewährleisten.

Was ist das besondere an einer medizinischen Maske?

Schutzwirkung und Unterschiede zu anderen Masken Die Schutzwirkung von medizinischen Masken basiert auf ihrer Fähigkeit, Tröpfchen, die beim Atmen, Sprechen oder Husten entstehen, zu filtern. Im Vergleich zu Stoffmasken oder einfachen Mund-Nasen-Bedeckungen bieten OP-Masken einen deutlich höheren Schutz, insbesondere gegen größere Tröpfchen. Im Gegensatz dazu bieten FFP2-Masken auch Schutz gegen feinere Aerosole und Partikel.

Anwendungsgebiete von OP-Masken im Alltag

Während medizinische Masken ursprünglich für den Einsatz in Gesundheitseinrichtungen entwickelt wurden, sind sie mittlerweile auch im Alltag weit verbreitet. Insbesondere in Innenräumen, wo viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen, bieten sie einen effektiven Schutz vor der Verbreitung von Atemwegserkrankungen. Auch für Menschen, die zu Risikogruppen gehören, werden OP-Masken dringend empfohlen.

Wie unterscheidet sich die medizinische Maske von einer FFP-Maske?

Schutzleistung: Eine medizinische Maske, auch als OP-Maske bekannt, schützt hauptsächlich die Umgebung vor Tröpfchen des Trägers, bietet jedoch nur begrenzten Eigenschutz. Im Vergleich dazu bieten FFP-Masken (Filtering Face Piece) einen weitaus höheren Schutz, da sie sowohl Tröpfchen als auch feinste Aerosole filtern und den Träger vor dem Einatmen von Schadstoffen und Krankheitserregern schützen. Alltagsmasken, häufig aus Stoff gefertigt, bieten den geringsten Schutz und sind vor allem dazu gedacht, die Ausbreitung von Tröpfchen in der Umgebung zu reduzieren.

Anwendungsbereiche: Medizinische Masken werden vor allem in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen verwendet, wo sie Teil der Standard-Schutzausrüstung sind. FFP-Masken kommen in Situationen mit hohem Infektionsrisiko oder in Industriebereichen zum Einsatz, wo Partikelfilterung erforderlich ist. Alltagsmasken sind hingegen für den allgemeinen Gebrauch bestimmt und werden in nicht-medizinischen Kontexten getragen, um die Verbreitung von Krankheitserregern in der Öffentlichkeit zu verringern.

Normen und Standards: Medizinische Masken müssen strenge europäische Normen erfüllen, wie die EN 14683, die die Filterleistung und Atmungsaktivität regelt. FFP-Masken müssen den Anforderungen der EN 149 entsprechen, die spezifische Filterstandards für Schutz gegen Partikel festlegt. Alltagsmasken hingegen unterliegen keiner einheitlichen Norm und variieren stark in ihrer Schutzleistung je nach Material und Design.

Regulierung und Qualitätsstandards in Deutschland

In Deutschland unterliegen medizinische Masken strengen Qualitätsstandards. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat spezifische Prüfverfahren entwickelt, um sicherzustellen, dass OP-Masken den notwendigen Schutz bieten.

 

Aktueller Stand von medizinischen Masken

Der aktuelle Stand zum Thema medizinische Masken in Deutschland zeigt, dass der Einsatz solcher Masken weiterhin als eine wichtige Maßnahme zur Infektionsprävention anerkannt wird, insbesondere während Phasen hoher Viruszirkulation, wie bei Grippe- oder COVID-19-Wellen. Das Tragen von medizinischen Masken, wie OP-Masken oder FFP2-Masken, wird vor allem für Personen empfohlen, die zu Risikogruppen gehören, oder für Menschen mit akuten Atemwegssymptomen, um das Risiko einer Ansteckung für sich und andere zu reduzieren. Dies gilt besonders in Innenräumen, wo viele Menschen zusammenkommen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat zudem spezifische Prüfstandards für Masken etabliert, um sicherzustellen, dass diese den erforderlichen Schutz bieten. Der CPI-Prüfstandard, der in Deutschland entwickelt wurde, überprüft Masken auf ihre Schutzwirkung und Atemwiderstand und wird als besonders verlässlich angesehen. Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt weiterhin das Tragen von Masken in bestimmten Situationen, insbesondere in medizinischen Einrichtungen und in öffentlichen Räumen während Viruswellen, um die Verbreitung von Atemwegserkrankungen einzudämmen.

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